Der Georg-Simon-Ohm-Preis wird von der Deutschen Physikalischen Gesellschaft verliehen. Der Preis soll eine hervorragende, kürzlich abgeschlossene und grundsätzlich der Öffentlichkeit zugängliche Arbeit einer Studentin oder eines Studenten der physikalischen Technik oder verwandter Studiengänge an Fachhochschulen/Hochschulen für Angewandte Wissenschaften auszeichnen und so dem Ansporn des physikalisch-technischen Nachwuchses dienen. Der Preis besteht aus einer Urkunde und einem Geldbetrag von 1500 Euro. (Preissatzung)
Das Verfahren ist einfach: Benötigt wird eine Begründung für den Preisvorschlag von ein bis zwei Seiten mit einer Kurzzusammenfassung von wenigen Sätzen. Dem Vorschlag müssen ein Lebenslauf (ggf. Publikationsliste) sowie Gutachtervorschläge beigefügt werden. Wenn ein guter Vorschlag nicht zum Zug kommt, kann er durchaus erneut eingereicht werden – wie es sogar bei Nobelpreisen üblich ist..
(Würdigungen der Arbeiten von 2002 - 2014 auf den Unterseiten.)